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710 Sprechfunkunterweisung DLRG-Betriebsfunk

Die Sprechfunkunterweisung vermittelt den DLRG-Einsatzkräften das zur sicheren Durchführung des Sprechfunkverkehrs im Einsatz notwendige fachliche Wissen, sowie die benötigten kommunikativen Kompetenzen.
Die Inhalte der Sprechfunkunterweisung legen den Grundstock für weitere Aus- und Fortbildungen im Bereich des Sprechfunks.

711 DLRG-Sprechfunker

Der Wasserrettungsdienst in einem Wachgebiet mit einem Turm und einem Boot benötigt nicht das gleiche Fachpersonal wie wir es in einer Rettungsleitstelle vorfinden. Andererseits müssen Mitarbeiter von Fernmeldebetriebsstellen im Einsatz in der Lage sein, die verschiedensten Kommunikationswege sicher zu beherrschen. Mit der Ausbildungsvorschrift AV 710 haben wir Mindestanforderungen beschrieben, die für jede Einsatzkraft in der DLRG ausreichen sollten.

Einsatzkräfte, die Funkanlagen im Bereich der SEG (Schnelleinsatzgruppe) oder des Katastrophenschutzes bedienen, müssen BOS-Funk-Schulungen nach Landesvorgaben durchlaufen haben. Die AV 711 deckt genau den Bereich dazwischen ab. Sie beinhaltet etwas mehr als die Grundsätze – in kürzerer Zeit zu schulen, als der BOS-Bereich es verlangt, aber genug Wissen, um z. B. an einer größeren Wache den DLRG-Sprechfunk ordnungsgemäß abzuwickeln.

Die Inhalte geben dem Teilnehmer ebenso genug Wissen mit auf den Weg, um z. B. als Wachführer den Stoff der DLRG-Sprechfunkunterweisung nach AV 710 vermitteln zu können.

721 Binnenschifffahrtsfunk (UBI)

 Thema ist der Funkverkehr auf Binnenwasserstraßen.

Die DLRG und FVT haben dieses Werk für alle WSV´ler und BOS´ler erstellt, die sich auf den Erwerb des UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (kurz UBI-Zeugnis) vorbereiten wollen.

Die Abschlussprüfung besteht aus einer theoretischen und einer praktischen Prüfung.

722 Dienst-Funkbetriebszeugnis (DFbz)

In den letzten Jahren haben die Rettungseinsätze, bei denen verschiedene Organisationen beteiligt waren, zugenommen. Um ein koordiniertes Handeln sicherzustellen, muss ein Kommunikationsverhalten herrschen, bei dem sich alle Beteiligten auf demselben Ausbildungsstand befinden.
Daher entstand der Wille, gemeinsame Unterlagen zu schaffen, um einerseits den Teilnehmern Lehrmaterial an die Hand zu geben und andererseits auch den Ausbildern Vorgaben zu machen, die einen einheitlichen Wissensstand nach den Schulungen sicherstellen.
Die Handbücher enthalten neben dem Stoff, der zum Bestehen der Prüfung notwendig ist, weitere Inhalte, die bei Such- und Rettungseinsätzen eine reibungslose Kommunikation gewährleisten sollen.

Die Abschlussprüfung besteht aus einer theoretischen und einer praktischen Prüfung.

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